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Labin – Kroatien

Fast mautfrei mit unserem Womo nach Labin – Kroatien

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Tag 1:
Um 11.30 sind wir gestartet  – auf der A7 ging es über Aalen nach Ulm, Wechsel auf die A8 Richtung München. Von München gings dann auch noch ein Stück auf der  A8 Richtung Rosenheim um dann auf die A93 Richtung Insbruck zu wechseln. Kurz vor dem Grenzübergang nach Österreich sind wir von der Autobahn abgefahren – durch Kiefersfelden auf der Bundesstraße 171 Richtung Kufstein. Danach gings auf der Bundesstraße 173 und 178 bei schönem Wetter Richtung Kitzbühel weiter. Auf der Bundesstraße 161/108 gings dann Richtung Lienz und zum Großglocknergebiet. Hier führen wir durch den Fellbern-Tauern-Tunnel (Kosten 11€). Unser Übernachtungsplatz auf der Gailberger Höhe kostete 16€ und lag direkt auf dem Weg. Für diesen Betrag war alles vorhanden – Toiletten/ Stom und eine schöne Landschaft.

Unsere Route

Tag 2:
Das Highlight war gleich am Anfang – via Plöckenpass nach Italien – viele Kurven und eine grandiose Aussicht – und für mich etwas anspruchsvoll zu fahren 🙂 – teiweise 180-Grad-Kurven im Tunnel und eine nicht zu breite Fahrbahn. Auf der SS52 fuhren wir dann weiter Richtung Tolmezzo – sobald die Grenze überschritten war und die ersten italienischen Häuser in Sicht kamen, waren wir uns auch bewusst, dass wir in Italien waren, da sich Häuserstil änderte (mediteran). Kurz vor Udine wechselten wir auf die Autobahn A23 und führen auf dieser über Palmanova (Wechsel auf die E70) nach Triest – Kosten hierfür knapp 5€.  In Triest wieder runter von der Autobahn und dann auf der italienschen Seite über die SS14 bis zur Slowenischen Grenze bei Kravi Potok.  Auf der E61 in Slowenien Richtung Kozina – Obrov Richtung Rijeka – immer an Slowenischen Örtchen vorbei, wobei in jedem dieser Örtchen mindestens ein Spanferkel vor einer Gaststätte gegrillt wurde – da läuft einem doch das Wasser im Mund zusammen :-). Vor Rijeka sind wir dann auf die D66 gewechselt um an der Küste entlang nach Labin und Sveta Marina zu fahren. Sowohl der Küstenstreifen, als auch die letzten knapp 10 km zum Campingplatz erwiesen sich als sehr kurvig und vor allem stressig, da grundsätzlich alles was fahren konnte auf diesen, relativ engen Strecken unterwegs war.

 

 

Sveta Marina
Am Campingplatz angekommen, haben wir dann einen wunderschönen Platz mit einer herrlichen Aussicht auf das Meer bekommen. Das Wetter hat dann die nächsten 14 Tage auch mitgespielt – es war ein toller Urlaub.

 

 

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